Anwendung innerlich: Psychovegetative Störungen, depressive Verstimmungszustände, Angst und / oder nervöse Unruhe. Äußerlich: Ölige Zubereitungen zur Behandlung und Nachbehandlung von scharfen und stumpfen Verletzungen, Verbrennungen 1. Grades, Behandlung und Nachbehandlung von Myalgien (Muskelschmerzen). (Kommission E)
Erfahrungsheilkunde: Depressive Verstimmungszustände, Ängste, nervöse Unruhe, Erschöpfung, Schlafstörungen, Wetterfühligkeit, Wechseljahresbeschwerden, Migräne, Reizblase (innerlich).
Äußerlich: Schnitt- und Schürfwunden, Prellungen, Verstauchungen und Verrenkungen, Verbrennungen 1. Grades, Sonnenbrand, Nervenschmerzen und Hexenschuss. Bei verspannter Muskulatur, Gürtelrose, zur Vorbeugung gegen Wundliegen im Krankenbett, bei alten Narben und Amputationsbeschwerden und rheumatischen Beschwerden. Ebenfalls gut geeignet zur Pflege spröder und trockener Haut.
Tee: 1-2 TL Johanniskraut mit einer Tasse kochendem Wasser aufgießen und 7 Min. ziehen lassen. Abseihen.
Wichtiger Hinweis: Immer mit sprudelnd kochendem Wasser aufgießen und mind. 5-10 Min. ziehen lassen! Nur so erhalten Sie ein sicheres Lebensmittel!
Gegenanzeigen:
Keinesfalls anwenden bei schweren, körperlich ausgelösten Depressionen.
Inhalt: Johanniskraut 100%
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Nicht einnehmen, wenn Sie gegen einen der Inhaltsstoffe des Produkts allergisch sind. Der Text basiert auf öffentlich zugänglicher Kräuterliteratur. Die bereitgestellten Informationen stellen keine medizinische Beratung dar.