Anwendung innerlich: Verstärkte und verlängerte Menstruationsblutungen. Äußerlich: Oberflächliche, blutende Hautverletzungen, Nasenbluten.
Erfahrungsheilkunde: Starke Menstruationsblutungen, blutende Hämorrhoiden, starke Blutungen in den Wechseljahren (innerlich); Nasen- und Zahnfleischbluten, nach Zahnextraktion und bei oberflächlich blutenden Hautverletzungen (äußerlich).
Teezubereitung: 1-2 TL (2-4g) Hirtentäschelkraut mit einer Tasse (ca. 150ml) kochendem Wasser aufgießen und 10 Min. abgedeckt ziehen lassen. Abseihen.
Empfohlener Verzehr: 1-2 Wochen lang 2-3x täglich 1 Tasse frisch zubereiteten Tee zwischen den Mahlzeiten trinken.
Tee zur äußeren Anwendung: Bei oberflächlichen, blutenden Hautverletzungen doppelt konzentrierten, abgekühlten Tee als feuchtkalten Umschlag anwenden. Bei Nasenbluten ein Stofftaschentuch mit dem Tee tränken, daraus eine Nasentamponade bereiten und diese 1 Stunde in der Nase belassen.
Teemischung Wochenbetttee (Aufguss): Je 30g Frauenmantelkraut- und Hirtentäschelkraut sowie Melissenblätter mit kochendem Wasser aufgießen. 7 Min. ziehen lassen, 2-3x täglich 1 Tasse trinken, max. 2 Wochen lang. Bei Bauschmerzen oder Durchfall Dosis reduzieren. *Rezept von Ursel Bühring
Gegenanzeigen: Nicht in der Schwangerschaft anwenden.
Nebenwirkungen: Nicht bekannt. Bei anhaltenden Blutungen Arzt aufsuchen.
Inhalt: Hirtentäschelkraut 100%
Unsere Verpackungen bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen und sind kompostierbar.
Nicht einnehmen, wenn Sie gegen einen der Inhaltsstoffe des Produkts allergisch sind. Der Text basiert auf öffentlich zugänglicher Kräuterliteratur. Die bereitgestellten Informationen stellen keine medizinische Beratung dar.
Hirtentäschel